Macht euch ein Bild
von
uns


 

Ingrid Recksiek
( 1937*)
seit 1997 fröhliche Rentnerin
Mutter von
Marcus, Silke und Mareile,
Omi von
Nele, Malte und Janne.
Liebt leidenschaftlich
ihr Puppenhaus,
Mankell und ihren
Schrebergarten

Hanns-Joachim Recksiek
( 1936*)
seit 2000 im Unruhestand,
gelernter Buchbinder,
ist allem Schönen
aufgeschlossen;
malt, zeichnet,fotografiert,
computert und bläst das Tenorhorn im Posaunenchor,
wenn er nicht gerade
in seinem Garten ist

 


                                                                                                                                                                                         


Kommentare zu den Ansichtssachen


Elbansichten:
In den blätterlosen Monaten des Winterhalbjahres fahren wir, wenn es das Wetter zuläßt, an das Hohe Elbufer zwischen Lauenburg und Geesthacht. Der kalte Ostwind kommt hier nicht an und die Sonne kann ihre warmen Strahlen ungehindert auf unsere Gesichter schicken. Im Laufe der Jahre sind viele Fotos mit der Canon entstanden, und seit einiger Zeit bringt die digitale Sony nach jedem Spaziergang die Bilder sofort auf den PC. Auf diesen aktuellen Fotos seht ihr, dass der Biber wieder in und an das Hohe Elbufer zurück gekehrt ist und wie sauber das Elbwasser inzwischen geworden ist.

Gallerie
Eine kleine Auswahl meiner sog. "gemalten Bilder" stelle ich hier zur Ansicht. Diese Bilder sind in der Zeit entstanden, als wir noch kein TV hatten, unsere drei Kinder noch klein waren und wir bis zur letzten Mahlzeit gegen 22.00 Uhr wach bleiben mußten. Ich bin Autodidakt, abgesehen von Anregungen des Kunsterziehers Hanns Tschirnt an der VHS Geesthacht. Meine Stilrichtung lehnt sich an die Expressionisten und Kubisten an. Das "Sofabild" ist pastos, mit in Terpentien gelösten Wachskreiden, gemalt. Wegen der Größe des Bildes (100x70) und des teuren Materials, hat damals die Geesthachter Volkshochschule die Kosten hierzu übernommen. Der "Landweg" ist naß-in-naß gemalt und  die Tiefen sind mit Skriptol eingebracht. "An der Ostsee" und "Mikkels hus" sind mit Wachskreidestiften gemalt. Das Letztere nach einem Dia von einem Urlaub an der dänischen Jammerbucht (verfremdet).

schwarzweiße Ansichten
Der damalige Pastor der Düneberger Christuskirche, Johannes Otfried Roos, holte mich 1980 in den Kirchenvorstand der Gemeinde. Und seitdem erscheint in dem von ihm eingeführten Gemeindebrief im Frühjahr und Herbst jedes Mal eine
schwarzweiße Ansicht von mir. Es existieren inzwischen über 40 dieser "satirischen Ansichten" und sind nicht immer kommentarlos hingenommen worden. Als Beispiel hierzu, das Bild vom Kernkraftwerk. Ein prominentes Gemeindemitglied drohte mit dem Austritt, wenn weiterhin im Gemeindeblatt politische "Ansichten" vertreten würden. Es hat mich nicht gekratzt, aber das KKK strahlt noch immer!

Ansichten von der dänischen Insel Mön
Seit 1975 sind wir fast jedes Jahr in den Ferien auf Mön und manches Mal auch zweimal. Von jedem Urlaub zeugen ein Reisetagebuch und ein Fotoalbum von der wundervollen Landschaft und den spannenden Erlebnissen bei der Fossiliensuche an den Kreideklinten Möns. Schon 1975 habe ich nach dem legendären Seeigel "Cidaris" gesucht, aber ihn bis heute nicht gefunden. Grund für uns, immer wieder nach Mön zu fahren. Klappersteine (PLinthosella quamosa), Seeigel, Donnerkeile (Belemniten), Haifischzähne, Schwämme, Brachiopoden, Turbanigel (Echinoidea phymosoma granulosa) und, und... und sogar einen Saurierzahn vom Mosasaurus, doch vom Cidaris nur Bruchstücke!

Moin, Moin, man sieht sich ...auf Mön?

 

Unsere Mail-Adresse:   ihj@familie-recksiek.de  


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