Letzter Tag und Heimreise.
Der Bus wird beladen, die Instrumente griffbereit für den Gottesdienst in
der evangelischen St. Michaelkirche, wo schon Dr. Albert Schweitzer 1922 Orgelkonzerte
gegeben hat. Unser Blasen gelingt sehr gut.
Schnell liegt das, in den Außenbezirken gar nicht goldene, Prag hinter
uns und schon bald passieren wir die Grenze nach Deutschland. In Dresden verabschieden wir
die Ehepaare Eckardt und Willhoeft und haben dadurch einen willkommenen Aufenthalt, um uns
den Fortschritt des Wiederaufbaus der Frauenkirche anzusehen und in den Italienischen
Gärten eine Kleinigkeit zu essen.
Unsere Neubrandenburger Bläser verlassen uns auf einem Rastplatz, sie
werden schon von den, mit Handy herbeigerufenen Angehörigen erwartet. Es wird dunkel
über Mecklenburg und gegen 22.00 Uhr sind wir vor St. Petri und Pauli.
Alle sind wieder wohlbehalten zu Hause. Die dritte Posaunenchorreise nach
Polen war wieder ein großes Erlebnis.
Wir sind dafür unserem Chor- und Reiseleiter Georg Liedke,
dem Busfahrer Bernd mit seiner Elviera
und last but not least Dr. Feliks Grandalski dankbar für das Gelingen dieser
Fahrt.
Ich hoffe in zwei Jahren wieder an dieser Stelle über eine weitere Fahrt,
der vierten also, berichten zu können,
der Tenorhannsel des Bergedorfer Posaunenchores |